Wurzel – Unser Bürohund
„Arbeit ist schön, deswegen hebe ich immer etwas für morgen auf!!“
Was machen wir nur mit unserer Regierung? Mein Chef macht sich große Sorgen!! … und dann ist er immer so schlecht gelaunt…
Neuigkeiten vom 12. April 2024
Hallo und so aus meinem Büro,
Wahnsinn, wie die Zeit verfliegt. Gerade war doch erst Weihnachten und jetzt ist Ostern schon wieder vorbei….
Im Betrieb ging es in den letzten Wochen ziemlich spannend zu: eine Großmaschine (650 t) wurde endlich in Betrieb genommen, 2 kleinere (160 t und 250 t) folgten im März als Ersatz für alte „Stromfresser“ aus dem letzten Jahrhundert.
Somit ist hier immer viel zu tun, und ich bin einfach nicht dazu gekommen, Euch etwas zu schreiben. Zum Thema wie angekündigt: „Gender Gaga Wahn und die Verunglimpfung der deutschen Sprache“:
Alles, was Ihr über Gendern wissen müsst, findet Ihr hier als Kurzversion:
Das Wort „Gender“ kommt aus dem Englischen und bedeutet Geschlecht. Damit ist nicht das biologische Geschlecht, sondern das soziale Geschlecht gemeint.
Ein soziales Geschlecht bezieht sich auf alles, was als typisch für Frauen und Männer gilt. Es geht um das gelebte und gefühlte Geschlecht, nicht um das aufgrund körperlicher Merkmale zugewiesene Geschlecht.
Gendern bedeutet geschlechtergerechte Sprache. Mit dem geschlechterbewussten Sprachgebrauch soll die Gleichbehandlung aller Geschlechter/Identitäten zum Ausdruck gebracht werden.
Im Deutschen wird bis heute meist das generische Maskulinum verwendet, also die männliche Variante. Personen und Berufe werden grammatisch männlich bezeichnet, obwohl es in aller Regel auch eine weibliche Wortform gibt.
Seit der rechtlichen Einführung der dritten Geschlechtsoption „divers“ im Jahr 2018 wird zudem über eine mehrgeschlechtliche Schreibweise diskutiert, die nicht nur das männliche und weibliche Geschlecht einschließt, sondern auch andere Geschlechtsidentitäten.
Diskussionen über eine geschlechtergerechte, deutsche Sprache gibt es seit den 70er Jahren. Die Positionen sind oft verhärtet. Die einen sehen Gendern als Ausdruck der Gleichstellung, andere empfinden es als Sprachverhunzung und Bevormundung.
Mein Chef gehört zu den letzteren genannten. Am meisten regt er sich über die Option „divers“ auf.
Er sagt, es gibt nur 2 Geschlechter; nämlich Mann und Frau, in ganz seltenen Fällen biologische Fehlbildungen. Diese kommen aber recht selten vor ca. 0,1 – 0,2%.
Wie oben erwähnt, kommt es auf das soziale Geschlecht beim Gendern an, sprich: „Wie fühlt sich jemand?“ Da ein Mann aber ja nicht wissen kann, wie sich eine Frau fühlt und umgekehrt, ist Gendern für ihn die Endstufe der geistigen Verblödung.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski (russischer Schriftsteller 1821-1881) sagte einst:
„Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um Idioten nicht zu beleidigen.“
Diese Phase der Menschheit durchlaufen wir gerade. Ich hoffe, das Thema hat Euch gefallen. Ihr könnt auch gerne in die Kommentare schreiben, wenn Ihr Themenvorschläge habt. Es würde mir Spaß machen.
Nächsten Monat referiere ich zum Thema „Holocaust“ sowie „Die Gründung des Staates Israel und das Genozid an Palästina“!
Was beide Themen gemeinsam haben und warum es im aktuellen „Nahost-Konflikt“ so ist, wie es ist, lest Ihr beim nächsten Mal.
Bis dahin Euer Wurzel!
Neuigkeiten vom 18. Januar 2024
Hallo,
schön, dass Ihr auch in diesem Jahr wieder bei mir hereinschaut. 😊
Zunächst wünsche ich Euch das Beste für 2024; vor allem aber Gesundheit. Die Weihnachtszeit verging wie im Flug. Ich wurde bei meiner Hunde-Oma wieder sehr verwöhnt und jetzt freue ich mich, wieder bei meinem Chef zu sein, um ihn bei seinen täglichen Herausforderungen zu unterstützen.
Das Jahr ist noch recht jung, und schon haben wir große Protestaktionen erleben dürfen, die mittelfristig hoffentlich diese Regierung zur Besinnung (zum Rücktritt) bringen werden.
… aber nun zum Thema des Monats:
„Menschengemachter Klimawandel, Realität oder Panikmache“.
Dafür gehen wir in die Geschichte einige tausend Jahre zurück.
Also, nehmen wir mal an, der Mensch könnte mit seinem Verhalten das Klima oder den Co²-Gehalt in der Luft verändern. Wie kann es denn sein, dass die Leiche von Otzi (5.200 Jahre alte, männliche Leiche aus dem Ötztal) so lange unter einer meterdicken Eis- und Schneeschicht gefangen war?
Das bedeutet ja folglich, dass es zum Zeitpunkt seines Todes deutlich wärmer gewesen sein muss. Klar ist jedoch, dass es eine sehr lange Zeit zumindest sehr viel kälter gewesen sein muss, da er ja schön tiefgefroren nach gut 5.000 Jahren wieder auftauchte, zwar ziemlich tot, aber er kam aus dem ewigen Eis zurück. Hierzu ist es wichtig zu wissen, dass 3.000 v. Chr. nur etwa 15 Millionen Menschen den Planeten bevölkerten. Die Kaltphase kann also unmöglich durch den Menschen verursacht worden sein.
Ein anderes Indiz sind die Dinosaurier. Sie lebten Millionen Jahre vor unserer Zeit. Sie starben dann angeblich aus, weil es zu warm wurde auf dem Planeten. Ich denke ja eh, dass sie gestorben sind, weil sie sich die Hände nicht waschen konnten. Nein, quatsch, was ich sagen will: „Der Mensch war noch gar nicht da, der Klimawandel schon. Ansonsten wären sie ja nicht ausgestorben.“
Wisst Ihr eigentlich wie hoch der Co²-Gehalt in der Atemluft ist?
78 % Stickstoff
21 % Sauerstoff
0,96 % Edelgase wie Argon
0,04 % Co²
0,04 % !!!!!
Von diesen 0,04 % soll nun wirklich das Klima abhängen? Was schätzt Ihr, wie groß ist der Anteil im menschlichen Körper? 5 -7 %, das spuckt Google Euch sofort aus. Der Co²-Gehalt muss also zur Zeit der Entwicklung des Homo sapiens deutlich höher gewesen sein.
Weltweit werden jedes Jahr ca. 37,2 Milliarden Tonnen Co² produziert, durch Industrie, Landwirtschaft und jedes Lebewesen. 1 Hektar Wald bindet ca. 13 Tonnen Co² im Jahr. Es gibt weltweit ca. 4 Milliarden Hektar Wald. Diese binden also ca. 52 Milliarden Tonnen Co². Bedeutet also, es könnten zusätzlich 14,8 Milliarden Tonnen Co² produziert und wieder gebunden werden. Sprich, es gibt Reserven!
Wenn ich all diese Fakten zusammentrage, komme ich zu dem Ergebnis: „ Weder der Mensch noch der Co²-Gehalt im Atemsauerstoff haben irgendetwas mit dem Klima zu tun.“
In dem Sinne, bleibt kritisch und glaubt nicht immer alles, was aus den Medien auf Euch einprasselt!
Nächsten Monat geht es um „Gender Gaga Wahn und die Verunglimpfung der deutschen Sprache“
Euer Wurzel im Januar 2024
Neuigkeiten vom 21. Dezember 2023
Ho Ho Ho aus meinem Büro,
heute ist für mich und die meisten Schmidtarbeiter der letzte Arbeitstag in diesem Jahr.
Wir haben Betriebsruhe bis zum 02.01.2024. Ich halte hier die Stellung für mein Herrchen (Chef), der schon seit dem 06.12.2023 geschäftlich in China ist. Heute fliegt er auf die Philippinen und wird dort Weihnachten – leider ohne mich – verbringen.
Ich hoffe, er bringt mir und den Jungs etwas Schönes mit. Ich gehe dann wieder so lange zur Hunde-Oma, wo es hoffentlich nicht so viel zu Fressen gibt wie beim letzten Mal. Ich bin immer noch auf FdH (Friss-die-Hälfte), weil Oma es das letzte Mal zu gut mit mir meinte.
Zum Thema, in 3 Tagen ist Weihnachten; das Fest der Liebe und Freude.
Christen feiern die Geburt Jesu, die sich am 24.12. zum 2023mal jährt. Juden feiern im Dezember Chanukka, das jüdische Lichterfest. Buddhisten haben ebenfalls einen Feiertag im Dezember, den Tag der Erleuchtung.
All diese Religionen haben einen alten Brauch aus einer Zeit vor den „neuen“ Religionen gemeinsam: Schon vor tausenden von Jahren wussten die Menschen, dass der Dezember der dunkelste Monat des Jahres ist.
Egal in welchem Kalender, den gregorianischer Kalender, den wir übrigens nutzen, gibt es erst seit 1582. Vorher lebten die Menschen nach julianischem Sonnenkalender. Selbst heute noch leben die Menschen in China zum Beispiel nach dem Mondkalender, eine Kombination aus Sonnenzyklen, Mond und Tierkreiszeichen. In Thailand haben die Menschen, die dort zuhause sind, den Suriyaktai Kalender und leben im Jahr 2566 – kein Witz -, das ist wirklich so.
However, der Dezember ist dunkel, wenig Licht, kurze Tage und das überall auf der Welt. Somit feierten die Meschen in allen (ne, in den meisten) Teilen der Welt, dass die Tage nun wieder länger werden. Die einen halt früher im Dezember, die anderen etwas später. Der kürzeste Tag des Jahres ist übrigens der 21.12., also heute.
Zurück zum Thema, das Christliche Weihnachtsfest, an dem das Christkind beschenkt wird und vertretungsweise alle Christlichen Kinder dieser Welt. Dieses gab es bis ins frühe 19. Jahrhundert. Zu dem Zeitpunkt verbreitete sich nach einem Buch von William Gilley die Geschichte vom Weihnachtsmann mit Rentieren und Schlitten.
Einen weltweiten Hype gibt es seit einer Marketing-Aktion der Coca-Cola Company aus dem Jahr 1931. Seitdem wird die „Story“ mit dem Christkind (Jesus) immer mehr verdrängt. „Story“ ganz bewusst geschrieben.
Ich bin ein Hund und gehöre keiner Religionsgemeinschaft an. Für mich gibt’s nur Einen und das ist mein Herrchen (Chef). Ihm werde ich treu folgen bis in den Tod. „Dass mir der Hund das Liebste sei, sagst du, o Mensch, sei Sünde? Der Hund bleibt mir im Sturme treu, der Mensch nicht einmal im Winde.“ Zitat Franz von Assis (Mönch und Gelehrter aus dem Mittelalter).
Warum sich die Menschen zur Weihnachtszeit einen Tannenbaum ins Wohnzimmer stellen, ist mir tatsächlich noch ein Rätsel. Vielleicht sollte ich zu dem Thema nächstes Jahr um diese Zeit referieren.
Im Januar habe ich etwas zum Thema „Menschengemachter Klimawandel, Realität oder Panikmache“.
Wer auch immer bei Euch an Weihnachten kommt (Christkind oder Weihnachtsmann), Familie, Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen verbringt eine schöne Zeit zusammen, habt Euch lieb, streitet Euch nicht. Wir sehen und hören uns in 2024 wieder.
„Das wird noch ein anstrengendes Jahr,“ sagt Herrchen. Danach wird es besser. Aber erstmal guten Rutsch, kommt gut ins Neue Jahr, passt auf Eure Fellfreunde an Silvester auf. Wir haben Angst, wenn es so laut ist. Ich trinke dann immer ein Bier extra und gehe früh ins Bett.
In dem Sinne, alles Gute, eine friedliche Zeit und denkt an die Dinge, die wichtig sind: Gesundheit, Frieden und Freiheit sind keine Selbstverständlichkeit!
Euer Wurzel, 21.Dezember 2023
Neuigkeit vom 13. November 2023
Hallo und so aus meinem Büro!
Ich hatte zwei Wochen Urlaub und war bei meiner Hunde-Oma zu Besuch. Hunde-Oma ist die Mutter von meinem Herrchen (Chef), der war nämlich auch im Urlaub.
In der Türkei war er, hat er mir erzählt. Ich habe keine Ahnung, wo das ist. Es scheint jedoch weit weg zu sein, weil man da mit dem Flugzeug hinreisen muss. Als großer Hund kommt Fliegen für mich nicht in Frage. Seid Ihr schon einmal geflogen?
Falls ja, ist Euch sicherlich, wenn Ihr tagsüber fliegt, aufgefallen, dass die Erde flach ist und nicht – wie immer behauptet -, eine Kugelform hat.
Mein Herrchen (Chef) hat auf seinem Schreibtisch ein Model der Kugelerde. Er sagt, das Ding heißt Globus. Wenn Ihr Euch ein Maßband nehmt und die Wegstrecke von Kalifornien, z.B. Los Angeles, nach Australien Melbourne messt, werdet Ihr feststellen, dass die Distanz nicht so weit ist. Direktflüge gibt es jedoch nicht. Die Flugroute geht immer in die andere Richtung über Europa – Asien- Australien.
Die Strecke ist mit Maßband gemessen fast doppelt so lang: Ein Indiz, dass die Erde flach ist. Oh, nun weiß ich auch, wo die Türkei ist.
Habt Ihr schon einmal bei 100km/h im Auto Euren Kopf aus dem Fenster gehalten? Ich mach das öfter. Dann flattern meine Ohren und Lefzen so schön im Wind. Wissenschaftler wollen uns erzählen, die Kugel drehe sich mit 1.670km/h um sich selbst. Rotationsgeschwindigkeit nennt sich das, so Google. Zusätzlich soll sich die Kugelerde noch um die Sonne drehen mit einer Geschwindigkeit von 100.000km/h, um diese im Zeitraum von 365,25 Tagen zu umrunden.
Dies ist natürlich gar nicht möglich. Da wären meine Ohren und Lefzen schon lange abgefallen. Mir wäre ständig kotzübel und überhaupt gefällt mir die Vorstellung von so viel Bewegung durchs Universum gar nicht.
Wusstet Ihr, dass sich das heliozentrische Weltbild (also das, wo die Sonne im Mittelunkt steht) erst im 17. Jahrhundert durchgesetzt hat?
Vorher wussten die Menschen, dass die Erde flach ist; dass sie im Mittelpunkt steht, nicht die Sonne, und das über Jahrtausende.
Das nennt sich dann geozentrisches Weltbild. Falls Ihr noch zur Schule geht, dann fragt doch mal Eure Lehrer in Sach- oder Geographiekunde, warum Erdumrundungen nur in Ost-Westrichtung oder umgekehrt möglich sind, aber es noch kein Mensch in Nord-Südrichtung oder umgekehrt geschafft hat?
Sie werden Euch keine Antwort geben können oder denken sich irgendetwas aus. Die richtige Antwort ist einfach: Die Erde ist flach und wird von den Eismassen umgeben. Somit fährt man im Kreis.
Ein Foto, wie das aussieht, findet Ihr hier. So, ich hoffe ich habe Euch etwas zum Nachdenken angeregt.
Nächsten Monat referiere ich zum Thema „Kommt bei Euch der Weihnachtsmann oder doch das Christkind?“
Bis bald Euer Wurzel.
Neuigkeit vom 20. Oktober 2023
Hallo und so aus dem „Irrenhaus“,
die meisten Schmidt-Arbeiter befinden sich im Stressmodus, da mein Herrchen (Chef) ein neues ERP-System gekauft hat, welches zur Zeit implementiert wird.
Ahhh, komplizierte Wörter schon wieder, Chef hat sich schon über meine Ausdrucksweise im letzten Beitrag aufgeregt: Da war es Resilienz; das bedeutet übrigens so viel wie:
„Widerstandsfähigkeit“, die Fähigkeit von Personen oder Gemeinschaften, schwierige Lebenssituationen wie Krisen oder Katastrophen ohne dauerhafte Beeinträchtigung zu überstehen.
Ein ERP-System (Enterprise Resource Planning) ist ein Softwaresystem, mit dem das gesamte Unternehmen geführt und gesteuert wird,
weil es die Automatisierung und die Prozesse in den Bereichen Finanzen, Personalwesen, Fertigung, Lieferkette, Services, Beschaffung und mehr unterstützt.
Von Implementierung spricht man in der Softwareentwicklung, wenn es an die Umsetzung eines zuvor geplanten Entwurfs in ausführbaren Programmcode geht. Ganz allgemein gesprochen, bedeutet das Wort nichts Anderes als Umsetzung, Aus- oder Durchführung.
Ich hoffe, mein Beitrag über schwierige Wörter im Geschäftsleben hat Euch nicht zu sehr gelangweilt.
Nächsten Monat referiere ich zum Thema „Flat-Earth-Theorie“ – Warum die Erde eine Scheibe ist?
Viel Resilienz wünsche ich Euch und bis zum nächsten Mal.
Euer Wurzel
Neuigkeit vom 6. September 2023
Nun ist schon fast einen Monat her, dass uns der Alltag wieder hat.
In der Zwischenzeit hat sich jedoch viel getan. Themen wie Nachhaltigkeit, Resilienz zum einen und neue Großaufträge zum anderen führen dazu, dass 3 „veraltete“ Spritzgießmaschinen mit einer Zuhaltekraft von 22 bis 200 t durch neue, energiesparende Spritzgießmaschinen ersetzt werden und für einige Neuaufträge eine weitere, zusätzliche Spritzgießmaschine des Herstellers Haitian mit einer Zuhaltekraft von 650 t und einem größeren Spritzaggregat wie bislang angeschafft wird. Wir rechnen mit einer Anlieferung der 4 Maschinen im Frühjahr 2024.
Ich halte Euch jedoch auf dem Laufenden.
Neuigkeit vom 1. August 2023
Hallo,
im Moment kann ich Euch gar nicht so viel berichten, da mein Herrchen in der Zeit vom 24.07. – 04.08.2023 Betriebsurlaub angeordnet hatte und nur noch eine Notbesetzung im Büro ist.
Aber selbst in den Betriebsferien ist etwas los. Haben wir doch ein neues optisches 3D-Koordinatenmessgerät erhalten und auch Platz schaffen müssen für eine Maschine, mit Hilfe derer auf die von uns produzierten Kunststoffeimer eine bunte Folie aufgebracht werden kann. Guckt Euch das gerne mal an, wenn es Euch interessiert. Ein Video wird sicherlich in Kürze folgen.
In der kommenden Woche gehe auch ich in den Urlaub, so dass ihr erstmal auf mich verzichten müsst. Aber ich komme wieder – keine Frage!
Bis bald
Euer Wurzel!
Neuigkeit vom 12. Juli 2023
Hallo! Schön, dass Ihr auch bei mir hereinschaut!
Ich heiße Wurzel, bin 2 Jahre alt und gehöre meinem Herrchen, der für mich und auch für meine menschlichen Kollegen der „Chef“ ist; zumindest ist es besser, ihn auch als solchen zu betrachten.
Mein Arbeitsleben begann praktisch schon mit 8 Wochen.
Direkt nach der Welpenzeit musste ich bereits meinen „Chef“ jeden Tag ins Büro begleiten und wusste auch ziemlich schnell, was meine Aufgaben sein sollten, nämlich immer freundlich zu sein, die Gäste skeptisch aber mit Respekt zu begrüßen und natürlich meine Menschenkollegen bei Laune zu halten. Ihr könnt mir glauben, dass ist nicht immer ganz einfach. Aber ich schaffe es immer wieder.
Jeden Montag möchte ich Euch gerne an meinen Erlebnissen mit meinen Kollegen und meinem „Chef“ teilhaben lassen. Keine Angst – nur mit wenigen Worten. Ihr werdet sehen, hier ist immer etwas los und daher wird es immer interessant.
Bis zum nächsten Mal!!
…Ihr dürft auch gerne einmal vorbeischauen. Gäste sind immer herzlich willkommen. Vielleicht habe ich ja auch Glück und Ihr entscheidet Euch sogar, mit mir hier zu arbeiten…
Tolle Seite, sehr sympathisch. Kluge Kommentare.
Sehr wach lieber Wurzel. Bleib fröhlich und lass dir nicht auf die Pfoten treten.
Gratulation zu dieser Rubrik, lieber Herr Czilwa !
Also ich finds schön!